Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie
(PEP nach Dr. Michael Bohne)
PEP ist eine leicht erlernbare und leicht umsetzbare Klopftechnik zur emotionalen Selbsthilfe bei unangenehmen Emotionen wie sie die meisten Menschen im Alltag kennen.
Sie findet Anwendung bei ganz gewöhnlichem Alltagsstress sowie bei Auftritts-, Prüfungs- oder anderen Ängsten. Bei Ärger, Enttäuschung, Erschöpfung, Burn-out-Gefühlen, Frustrationen, Schuld- und Schamgefühlen oder unangenehmen Erinnerungen wird schnelle und nachhaltige Wirksamkeit erzielt.
Mit PEP können unangenehme Gefühle verändert, alte Konflikte bearbeitet und neue Lösungsstrategien entwickelt werden.
Durch das Klopfen von Akupunkturpunkten während man gerade eines der oben aufgeführten unangenehmen Gefühle empfindet, werden die negativen Gefühle und Körperreaktionen reduziert oder sogar gänzlich aufgelöst.
In einer Kombination aus Selbstakzeptanzübungen und Stimulationen des Gehirns durch verschiedene Augenbewegungen, summen, zählen und Überkreuzübungen werden wenig hilfreiche (dysfunktionale) Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster verändert. Durch das Zusammenwirken dieser verschiedenen Module der Klopftechnik wird das Gehirn wieder in einen lösungskompetenteren Zustand versetzt, so dass es alte Muster loslassen und Neues lernen kann. Das besondere an der Klopftechnik liegt darin, dass sie für den Anwender eine jederzeit zugängliche Selbsthilfetechnik darstellt und schon ab der ersten Einführungsstunde selbständig zu Hause angewandt werden kann.